Anlagenmechaniker*in

Du hast Interesse an einer Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker*in? Dieser Beruf ist äußerst vielseitig und bietet, abhängig von deinen Interessen, bietet dieser Beruf verschiedene Schwerpunkte wie z.B. Rohrsystemtechnik, Umwelttechnik oder erneuerbare Energien. Die Ausbildung verläuft dual, das bedeutet Berufsschule und Betrieb wechseln sich ab. Weitere Infos über die jeweilige Ausbildung erhältst Du auf dieser Seite.

Anlagenmechaniker*in

Anlagenmechaniker*innen stellen aus vielen kleinen Einzelteilen etwas Ganzes her. Hauptaufgabenfeld ist das Fertigen von Bauteilen von Hand oder mit Maschinen und deren Montage zu Baugruppen und Anlagen. Aber auch die Planung, Wartung und Instandhaltung von technischen Systemen gehört zu diesem Beruf. In der Energie- und Wasserwirtschaft wird die Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker*in häufig mit dem Schwerpunkt Rohrsystemtechnik angeboten.

Ausbildungsablauf

Ausbildungsdauer 3,5 Jahre
Empfohlener Abschluss Mittlere Reife
Gehalt ca. 750 Euro | 1. Jahr

Ausbildungsinhalte & Voraussetzungen

Ausbildungsinhalte

Planen, fertigen und montieren: der Beruf des Anlagenmechanikers ist alles andere als langweilig.

  • Du fertigst Einzelteile mittels CNC-Maschinen (Werkzeugmaschinen) oder in Handarbeit
  • Du erstellst technische Zeichnungen und Anweisungen
  • Du führst Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten durch
  • Du diagnostizierst und behebst Fehler auch in Ferndiagnose
  • Du inspizierst, wartest und setzt Anlagen instand
  • Schichtdienst ist möglich

Voraussetzungen

Damit Du Freude an der Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker*in hast, sind unter anderem folgende Interessen und Voraussetzungen nötig:

  • Dir liegen die Fächer Technik, Mathematik und Physik
  • Du hast technisches Interesse und handwerkliches Geschick
  • Du bist körperlich belastbar
  • Du kannst logisch und praktisch denken

Anlagenmechaniker – Handwerk, Metall und Maschinenbau
Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik – Handwerk, Metall und Maschinenbau

Anlagenmechaniker*in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Themen wie Energieeffizienz, Klimaschutz und Wohnkomfort sind weiterhin gefragte Themen und machen den Beruf des/der Anlagenmechaniker*in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik zu einem zukunftssicheren Job. Dabei übst Du nicht nur einfach ein traditionelles Handwerk aus, dank modernster Computer- und Steuerungstechnik bist Du der Profi wenn es um zukunftsweisende SmartHomeSysteme geht.

Ausbildungsablauf

Ausbildungsdauer 3,5 Jahre
Empfohlener Abschluss Hauptschule
Gehalt ca. 720 Euro | 1. Jahr

Ausbildungsinhalte & Voraussetzungen

Ausbildungsinhalte

Planen, montieren, reparieren und beraten: Je nach Schwerpunkt bist Du für unterschiedliche Bereiche zuständig:

  • Du lernst welche Prüf- und Messmethoden es gibt und wie man sie anwendet
  • Du richtest Anlagen ein und weist Kunden in die Bedienung ein
  • Du baust Wasser- und Luftversorgungssysteme sowie Heizungssysteme um
  • Du installierst zum Beispiel Solaranlagen oder energiesparende Pelletöfen in Privathäusern oder Firmengebäuden
  • Bereitschaftsdienst ist möglich
  • während der Ausbildung musst Du aus mindestens einer Fachrichtung wählen: Wassertechnik, Lufttechnik, Wärmetechnik und Umwelttechnik oder erneuerbare Energien

Voraussetzungen

Damit Du Freude an der Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker*in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik hast, sind unter anderem folgende Interessen und Voraussetzungen nötig:

  • Du solltest ein großes Interesse an Technik und Handwerken haben
  • Du hast ein gutes Fingerspitzengefühl
  • Du hast ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis
  • Du arbeitest sorgfältig und zuverlässig

Jetzt Ausbildungsplatz sichern!

Du beendest demnächst die Schule? Dann schau Dir unsere Stellenangebote zu allen Ausbildungsberufen an, die wir derzeit anbieten. Den Beruf der Fachkraft für Abwassertechnik lernst Du am besten während einer Betriebsführung oder in einem kurzen Praktikum kennen. Da kannst Du einfach in die Materie „reinschnuppern“ und feststellen, dass es auf der Kläranlage kaum üble Gerüche gibt.

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